Angebote im Haus der Religionen

Das Herzstück des Hauses ist der Dialogbereich für Bildungsangebote, Familien- und Jugendarbeit, Ausstellungen, Vorträge, Diskussionsrunden und verschiedene kulturelle Veranstaltungen sowie dem kulinarischen Angebot des Restaurant Vanakam.

Restaurant Vanakam

Über Mittag servieren wir Ihnen ein ayurvedisch-koscheres Mittagessen. Das Menü beinhaltet Reis und vier köstliche vegetarische Beilagen. Auch zum Mitnehmen.

Räume mieten

Bei uns finden Sie Räumlichkeiten an zentraler Lage für unterschiedlichste Veranstaltungen.

Jugend

Im Haus gibt es verschiedene Möglichkeiten für junge Menschen, sich zu engagieren.

Ladenwand

In der Ladenwand finden Sie verschiedenste Produkte.

Partizipation

Kultur

Kulturveranstaltungen bieten der Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich am Dialog der Kulturen zu beteiligen.

Kultur

In Workshops, Projektwochen und Ferienangeboten setzen sich Jugendliche und Schulklassen (Oberstufe) begleitet von eigens für diese Aufgabe ausgebildeten jungen Coaches, mit Fragen des interreligiösen Zusammenlebens auseinander.

H2 Das Haus der Religionen – Dialog der Kulturen probiert etwas Einzigartiges:

H3 Acht Religionsgemeinschaften praktizieren das Zusammenleben unter einem Dach und den Dialog mit der Öffentlichkeit.

H3 Denjenigen interessierten Religionsgemeinschaften, denen in Bern bisher keine eigenen würdevollen Räumlichkeiten für ihre Zeremonien zur Verfügung standen, bietet das Haus der Religionen am Europaplatz seit 2014 ein Zuhause.

So haben Hindus, Muslime, Christen, Aleviten und Buddhisten hier ihre eigenen Religionsräume. Juden, Bahá’í und Sikhs beteiligen sich am inhaltlichen Programm.

Das Herzstück des Hauses ist der Dialogbereich für Bildungsangebote, Familien- und Jugendarbeit, Ausstellungen, Vorträge, Diskussionsrunden und verschiedene kulturelle Veranstaltungen sowie dem kulinarischen Angebot des Restaurant Vanakam.

Unser Ziel ist mehr als nur das friedliche Nebeneinander. Als Labor des Zusammenlebens laden wir alle Interessierten – auch Menschen, die sich selbst nicht religiös verorten – ein, mit uns über die Grenzen von Religionen, Sprachen und Kulturen hinweg den Dialog auszuprobieren und zu pflegen.

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